WIR SIND NACH 496 REISE-TAGEN DURCH 21 LÄNDER SEIT DEM 15. NOVEMBER 2011 WIEDER IN DER SCHWEIZ.

Bolivien

30. September - 7. Oktober 2011

Aber lange ausruhen konnten wir nicht, denn schon am nächsten Tag stürzten wir uns ins nächste Abenteuer und es ging wieder zum Flughafen. Dort stiegen wir in ein kleines Propellerflugzeug (Typ Fairchild Metro III) für 18 Passagiere, welches uns in 35min. Schüttelflug, aber mit tollem Ausblick auf die Berge, nach Rurrenabaque brachte. Rurre ist im bolivianischen Amazonas und der Ausgangspunkt in die Pampa und in den Dschungel. Es erschlug uns fast als wir bei 34 Grad ausstiegen J Der Flughafen bestand aus einem kleinen Hüttchen wo sogar noch einige Schweinchen rumrannten GRINS

Kaum ausgestiegen trafen wir auf Jürgen aus Wollerau, welcher schon seit vielen Jahren hier ausgewandert war. Er nahm uns gleich mit in das Städtchen und lud uns bei einer guten Unterkunft aus. Wow, war das wieder mal was anderes: Heiss, alles grün, ein Fluss usw. Wir buchten dann bei Bala (die sind zwar die Teuersten, sollen aber die Besten sein) unsere drei Tages-Tour in die Pampas und begaben uns dann zügig in die Moskitobar, wo wir unsere Caipirinhas Gutscheine der Fluggesellschaft einlösten J Und, uj bei dieser Temperatur mit Dschungelfeeling gingen die runter wie Öl!

Am nächsten Morgen gemütlich um 9 Uhr gings dann los und wir fuhren 3h mit dem Auto zu unserer Lodge in die Pampas. Die Unterkunft war ok und unser Guide konnte zwar englisch, aber schlief irgendwie fast ein. Wir waren nur 7 Touris in der Lodge und das Essen war eher schlecht und reichte nicht mal für alle… Hmm L Dann relaxten wir in den Hängematten bis wir von einem Platzregen vertrieben wurden. Aber als wir dann die erste Flusstour mit dem Boot machten schien die Sonne wieder heiss vom Himmel. Die Bootstour war echt toll. Wir sahen viele verschiedene Vögel, Wasserschweine (Capybara), Affen und haufenweise Kaimane (Krokodile) von ganz nahnen! Am Abend unterhielten wir uns noch ein wenig im Essraum und dann ab unters Moskitonetz. Am nächsten Morgen gings wieder ins Boot und wir fuhren los um Flussdelfine zu suchen. Doch weil gerade Trockenzeit ist und der Wasserstand sehr tief, haben wir keine gefunden. Dafür noch mehr Kaimane J Buo, aber es wurde immer heisser und gegen Mittag sassen wir wie tote Fliegen im Boot! Am späteren Nachmittag gingen wir nochmals mit dem Boot los um Piranhas zu fischen. Dafür muss man sich noch geschickt anstellen und am meisten Fische zog André ins Boot (8 Stück) aber leider nur kleine die er dann wieder in die Freiheit entliess. Wir fischten ca. nur 2m neben den Kaimanen aber die schien unser Treiben nicht sonderlich zu interessieren, Glück für uns!! J

Zum Abendessen konnten wir aber dann doch noch einen grossen Piranha probieren, schmeckt gut wie Fisch eben aber was für scharfe Zähne!

Am letzen Tag ging die Truppe nochmals los um Anakondas zu suchen. Mir war es langsam zu heiss (38 Grad) und ich döste lieber in der Hängematte. Der Ausflug war leider Erfolglos geblieben aber die Guides hatten sich auch nicht sonderlich Mühe gegeben und die Hitze war heftig gewesen an der blanken Sonne. Oje und beim Laufen entdeckte André plötzlich eine Baby Fledermaus die sich an seinem Rucksack gekrallt hat und wahrscheinlich von unserem Zimmer mitgekommen war. Unter einer Brücke postierte er dann das kleine Ding und hoffte, dass eine andere Fledermausmama es adoptieren wird (laut Guide sei das möglich). Nach dem letzten Mittagessen, das Essen war leider nicht wirklich besser geworden und immer kalt serviert, gings dann wieder zurück nach Rurre. Die Tour hat uns schon gut gefallen aber von Bala Tour waren wir ein wenig enttäuscht… Nach einem Schläfchen und Duschen gings dann wieder in die Moskitobar, wo wir bei ausgezeichnetem Flussfisch und leckeren Cocktails den Abend ausklingen liessen J

Früh um 5.30 Uhr wurden wir vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Um 6 Uhr mussten wir beim Flughafenbus sein. Bei Stromausfall suchten wir unsere Sachen zusammen und los. Bein „Flughafen“ mussten wir sogar noch umgerechnet Fr. 1.- Flughafengebühr und Rurretaxe bezahlen… GRINS Das kleine Flugzeug landete und wir wollten schon los als plötzlich Jan und Kriszta aufschreckten als sie bemerkten dass sie im Dunkeln am Morgen den MP3 Player vergessen hat. Es war aber möglich dass sie eine Flug am Nachmittag nehmen konnten uns so nochmals ins Hotel gehen konnten den MP3 Player zu holen. So flogen wir alleine zurück und trafen und dann in La Paz in unserem Stammhostal wieder. Mensch aber der Temperatur und Höhenunterschied war schon recht anstrengend nach diesen Tagen.

Der zweitletzte Tag in La Paz wurde dann schon wieder abenteuerlich da die anderen Drei die „Todesstrasse“ von 4‘700m bis runter auf 1‘300m über 60km lang mit den Bikes runterheizten. Es war eine dreckige und nasse Angelegenheit aber André war begeistert! J Die Strasse war bis 2007 die Verbindungsstrasse von La Cumbre nach Coroico und trug zurecht die gefährlichste Strasse der Welt da jährlich Durchschnittlich 26 Fahrzeuge ins Nichts abstürzten. Doch seit 2007 gibt es eine neue Strasse und die gefährlichste Strasse der Welt wird hauptsächlich nur noch von Touristen genutzt. Mit einem guten Anbieter mit sicheren Bikes (vor allem Bremsen) ist dieses Abenteuer gut zu meistern J

So und nun ist unser Südamerikaabenteuer zu Ende. Die Rucksäcke sind startklar und in wenigen Stunden trennen sich unsere Wege mit Jan und Kriszta L. Sie reisen weiter in Südamerika und wir haben den Flieger nach Miami in die USA.

 

Fazit Bolivien: Also für das, dass ich eigentlich gar nicht nach Bolivien wollte, hat es mir sehr gut gefallen J Wir fanden das Land sehr abwechslungsreich und abenteuerlich. Die Uyunitour war echt ein Höhepunkt! Reisen in Bolivien ist gar nicht sooo schwierig aber es lohnt sich auf jeden Fall die Busse zu vergleichen. Die Menschen waren manchmal sehr zu rückhalten aber im grossen und ganzen sehr freundlich. Am wenigsten hat uns das Essen geschmeckt (am besten war das Frühstück GRINS) doch die Unterkünfte waren recht gut. Die Höhe war anstrengend wir schnauften heftig doch man gewöhnt sich daran. Uns hat Bolivien sehr gefallen.

23. September - 29. September 2011

Gesagt getan wir checkten am kleinen Flughafen von La Paz (auf über 4‘000 M.ü.M) ein. Für unser Gebäck bekamen wir ein Zettel mit Handgeschriebener Nummer… Aha… Dann entdeckten wir den Subway und nach den vielen Pizzen genossen wir wieder mal ein leckeres Sandwich J

Hoppla aber als wir zu Fuss über die Landebahn zum Flieger liefen begutachteten wir den Vogel von Aerosur sehr skeptisch: Die Maschine vom Typ Boing 727-200 sah ziemlich alt aus, von aussen wie von innen!! Doch wir überstanden den holprigen 40 min. Flug gut und waren erfreut sogar noch einen kleinen Imbiss zu bekommen. Mit dem Flug ersparten wir uns 15h Busfahrt… In Sucre hatten wir ein Hostel nahe dem Kern der Altstadt und Sucre hat zu Recht den Spitznamen weisse Stadt. Die Häuser und Plätze sind echt schön und alles sieht sehr gepflegt und ordentlich aus. Wir genossen ein gemütliches Sightseeing und waren vom Markt mit leckeren Früchten und viel Gemüse begeistert. Auch assen wir sehr fein und ein grosses Bier dazu musste natürlich sein. Wir liessen es uns auch nicht entgehen wieder mal ins Kino zu gehen (Fr.3.-) und guckten Hangover 2. Herrlich wieder mal was „ganz normales“ zu tun und das Popcorn schmeckte hervorragend (Rp. 60).

Nach zwei Tagen ging es dann weiter mit dem Bus nach Potosi der höchstgelegenen Stadt der Welt auf 3‘970m. Übrigens ist Busfahren in Bolivien ist gar nicht so schlimm wenn man sich die Gesellschaften ein wenig genauer ansieht und ein wachsahmes Auge aufs Gepäck wirft. Einst war Potosi die reichste Stadt von Südamerikas, da in den vielen Minen ordentlich Silber gefunden wurde. Heute erinnert nur noch die gut erhaltene Innenstadt an glorreichen Zeiten, der Rest der Stadt sieht eher heruntergekommen aus. Viele Touristen kommen hierher um die Minen zu begutachten aber wegen Sicherheitsmangel und klaustrophobischen Ängsten verzichteten wir darauf. Die Arbeiter in den Minen müssen unter schlimmsten Bedingungen Arbeiten. Das Leiden dieser Menschen mussten wir nun nicht unbedingt noch fotografieren!! In den Minen wird bis heute noch unter sehr schlechten und primitiven Bedingungen gearbeitet, viele der Arbeiter sterben nach 10 Jahren unter Tage… Nach einer unruhigen Nacht, sooo gut schläft man in der Höhe nicht, ging‘s wieder weiter über holprige Strassen und tollen Aussichten (aber einige Teile sind nun schon geteert) nach Uyuni.

Uyuni lebt eigentlich fast nur noch für den Tourismus und das Städtchen ist nichts Schönes. Man kommt hierher um eine Tour in die grösste Salzwüste der Welt und ins Altiplano-Gebiet zu machen. Schnell eine Unterkunft für eine Nacht suchen und dann los in das von anderen Reisenden empfohlene Reisebüro El Desierto um die Tour zu buchen (wieder mal Danke an Lea und Tinu). Wir bezahlten etwas mehr (pro Nase 850 Bolivianos was ca. Fr. 116.- sind) damit wir nur zu viert die Tour machen können. Normalerweise werden bis zu 7 Touris in einen Jeep gepfercht. Auch buchten wir noch eine Köchin für BS 120.- dazu. Über die Uyuni hört man viele Horrorgeschichten von betrunkenen Fahrern, schlecht gewarteten Jeeps, Unfällen, von denen dann niemand was wissen will, schlechtes Essen und ganz primitive Unterkünfte bei Minusgraden. Da macht man sich schon einige Gedanken!

Am nächsten Morgen, nach wieder mal einer kurzen Nacht (die Schlaflosigkeit und Kurzatmigkeit ist zum Glück das einzige was wir von der Höhe merken), gings um 10 Uhr zum Reisebüro. Von unserem Fahrer Valerio wurden wir nett empfangen aber dann schnell ins Büro gebeten um uns mitzuteilen das keine Köchin kommt. Ok, aber dann hätten wir gerne die extra bezahlten BS 120.- zurück. Ist ja nicht viel aber es geht ums Prinzip. Nach 5 min. Diskussionen bekamen wir die dann auch zurück. Das Gepäck wurde aufgeladen und es ging los. Wir waren schon froh, nur zu viert zu sein, denn in der hintersten Reihe will man bei den holprigen Wegen echt nicht lange sitzen! Als erstes ging‘s direkt zur Salzwüste und es war super! Kilometerweit nur alles weiss und flach! Dann zur Isla de Pescado, schliesslich war das hier ja mal ein Meer, wo es ganz tolle Kardones (eine Kaktusart) gab. Die Aussicht war grandios! Unser Fahrer fuhr sehr vorsichtig und sicher, das Mittagessen schmeckte und er gab uns immer genügend Infos ohne uns aber zu fest vollzuquatschen. Nach vielen Fotostopps erreichten wir am frühen Abend das Dorf San Juan wo wir in einem Hotel, ganz aus Salz gebaut, übernachteten. Die Unterkunft war gut, am Boden war alles Sand und jedes Pärchen hatte ein eigenes Zimmer. Es war auch in der Nach gut auszuhalten mit der Kälte, nur eben viel schliefen wir nicht wegen der Höhe. Zum Frühstück gab es sogar Pfannkuchen J Gut gestärkt fuhren wir dann ein rechtes Stück über Stock und Stein mit tollem Ausblick auf rauchende Vulkane und vielen Fotostopps bis zur ersten Lagune (da noch einige kommen weiss ich nicht mehr genau, welche wie geheissen hat…) mit Flamingos wo wir zu Mittag assen. Unterwegs entdeckten wir auch einige Schwanzhasen (siehe Fotos), leider haben wir den richtigen Namen schon wieder vergessen aber die sehen ja echt wie Hase mit Schwanz aus J Dann weiter an einigen Lagunen mit vielen Flamingos, vom Wind toll gebildete Steinformationen bis zur spektakulären Laguna Colorado, die ganz rot war. Fast hätte Valerio uns einen tollen Aussichtspunkt vorenthalten aber nach Protest fuhr er dann mürrisch doch hin, was sich gelohnt hatte, und er sich auch bald wieder beruhigte (als Anmerkung; es handelte sich um 500m und jeder andere Jeep fuhr auch dort hin und es war extra ein Aussichtspunkt gebaut, es ist erstaunlich wie Guides und Fahrer usw. immer auf Beleidigt machen können GRINS). Dann war auch schon der 2. Tag zu Ende und wir erreichten unsere nächste Unterkunft auf 4‘300m. Hier wussten wir, dass diese Unterkunft ganz einfach werden soll, doch so schlimm war es dann echt nicht. Es gab leckeres Nachtessen und sogar eine Flasche Rotwein. Doch in der Höhe soll man nicht viel Alkohol trinken, so beliessen wir es bei einem Gläschen. Jan gönnte sich ein zweites und litt die ganze Nacht unter höllischen Kopfschmerzen, da halfen sogar Tabletten nicht mehr.

Eigentlich hatten wir hier Angst zu erfrieren (man hört ja die Geschichten) doch es gab genügend Decken, das Häuschen war dicht und so froren wir nicht. Nur schliefen wir halt sehr wenig und der 3 Tag ging schon um 4.30 Uhr (ohne Licht und Strom) los. Wir wollten zum Sonnenaufgang bei den Geysiren sein, denn bevor die Sonne drauf scheint sieht man die am besten dampfen. Es war ein toller Anblick aber brrrr, saukalt! Doch die Sonne wärmte bald. Nächster Punkt war dann die Laguna Verde, die dann zwar nicht so grün war aber mit dem Vulkan im Hintergrund trotzdem sehr schön. Dann Frühstückten wir bei den heissen Quellen, aber zum Baden liess sich von uns niemand überreden. Das Wasser war zwar schön heiss aber die Luft zuuu kalt! Ja und dann mussten wir uns an den langen Rückweg nach Uyuni machen. Aber nicht ohne Fotostopps, gutem Mittagessen und Reifenpanne, die aber von Valerio behoben werden konnte (nö sah nicht so aus als macht er das zum ersten mal). Der Weg führte über anspruchsvolle Wege und der reparierte Reifen gab eine Stunde vor Uyuni nochmals den Geist auf. Wir waren gerade bei einem Dorf und während Valerio wieder ans Reparieren ging guckten wir uns im Dorf um. Dann schafften wir es noch ohne weitere Pannen, uns eigentlich ein Rätsel da wir von Profil nichts mehr erkennen konnten bis nach Uyuni. Zum Abschluss besuchten wir noch den Zugfriedhof wo viele Züge und Loks vor sich hin rosten, sah aus wie im Wilden Westen (aber mit mehr Müll). Dann pünktlich um 18 Uhr fuhren wir wieder bim Reisebüro vor. Wir waren mit unserer Uyuni-Tour sehr zufrieden, es war echt ein tolles Erlebnis!

Wir assen noch etwas und um 20 Uhr fuhr der Nachtbus nach La Paz. Hier den teuersten Bus zu nehmen lohnt sich. Denn ohne Heizung, Decke und Klo kann das ne rechte Tortur sein. Die ersten 5h waren Holperpisten was den Fahrer aber nicht davon abhielt ordentlich Gas zu geben. Es schüttelte ohne Ende! Doch ab 1 Uhr fing die geteerte Strasse an und wir konnten noch ein wenig schlafen. Um 6 Uhr früh kamen wir in La Paz an. Schnell ins Taxi und zurück in unser Hostal wo eine heisse Dusche und ein Bett warteten J

18. September - 22. September 2011

Der Grenzübergang von Peru nach Bolivien war Problemlos. Wir wurden nett empfangen und hatten wieder einen neuen Stempel im Pass. Dann erreichten wir Copacabana und öööh diesen Namen hat das Uferstädtchen nicht verdient, das ist gar nicht so hübsch… Schnell fanden wir eine Unterkunft mit Blick auf den See und entschieden, dass man auch hier nicht allzu lange bleiben muss. So stiegen wir eine Stunde später in ein kleines Bötchen und tuckerten zur bekannten Isla del Sol. Die Insel der Sonne ist ein legendärer Ort an dem der Inka erschaffen worden sei und zudem auch der Geburtsort der Sonne. Sonnig war es und wir wanderten 1 1/2h über die Insel und genossen Wetter und Ausblick auf den See. Gegen Abend kehrten wir zurück was ziemlich länger dauerte als der Hinweg da noch ein Motor ausgestiegen war. Komisch war nur das er auf den letzten 400m plötzlich wieder funktionierte?!? Am folgenden Tagen, nach einem herrlichen Frühstück sogar mit Pfannkuchen (wir finden zurzeit das Frühstück die beste Mahlzeit am Tag), hopsten wir wieder in den Bus und die nächste Strecke führte uns nach La Paz.

La Paz hat ca. 1.5 Mio. Einwohner und liegt je nach Stadtteil auf 3‘600 – 4‘000m hoch. Der erste Eindruck war nicht so berauschend (gut die Gegenden um die Busbahnhöfe sind eh nie toll) und an so viel Verkehr mussten wir uns erstmals wieder gewöhnen. Wir fanden eine gute Unterkunft mit sauberen Zimmern, Fernsher, heissem Wasser und bekamen eine kleine Heizung. Dafür ist das Frühstück ungeniessbar…L

Wir relaxten einige Tage in La Paz. Genossen es wieder mal gemütlich Fern zu sehen. Spazierten über den Hexenmarkt (wo man vom Talisman bis Lamafötus alles kaufen kann). Begutachteten die Kathedrale und suchten verzweifelt gutes Essen. Was dann dazu führte, das wir vier Abende in derselben Pizzeria assen... Die Luft ist echt sehr dünn und wir keuchten bei jedem Schritt als würden wir einen Marathon laufen! Die gemütlichen Tage gingen schwupp vorbei und morgen geht es weiter (mit dem Flieger da dies sooo günstig war) nach Sucre.


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